Unser Erster Sopran will hoch hinaus…
… und schafft das auch!
Im Ersten Sopran versammeln sich die Sängerinnen, die von ihrer Stimmlage her die höchsten Töne im Chor singen können. Meistens darf der Erste Sopran die Melodie eines Liedes singen – aber auch dann, wenn die Sängerinnen dieses Stimmregisters für die Melodiebegleitung zuständig sind, zeigen sie buchstäblich Höchstleistungen. Auf dem aktuellen Foto präsentiert der Erste Sopran die roten Chor-T-Shirts, die bei weniger formellen Auftritten getragen werden.
Unser Zweiter Sopran ist flexibel…
… und immer da, wenn wir ihn brauchen!
Unser Chor singt drei- und vierstimmige Lieder. Immer dann, wenn es vierstimmig wird, schlägt die Stunde des Zweiten Soprans. Die Stimmlage ist etwas tiefer als beim Ersten Sopran. Dieses Register ist zahlenmäßig bei uns derzeit das kleinste, aber bei vielen Liedern unverzichtbar. Seine Sängerinnen fügen sich bei nur dreistimmigen Liedern problemlos je nach persönlicher Stimmlage in den Ersten Sopran oder den Ersten Alt ein.
Unser Erster Alt ist die goldene Mitte…
… und glänzt durch Musikalität!
Wie in einem Dreiklang der mittlere Ton, so besetzt der Erste Alt die wichtige Klangposition in der Mitte. Das Register ist nicht gerade verwöhnt durch Melodieführung, meistert dies jedoch mit Musikalität. Wenn sich die Melodie doch einmal in den Ersten Alt „verirrt“, freut das seine Sängerinnen natürlich umso mehr – wenn dies jedoch nicht der Fall ist, sorgt der Erste Alt mit sauberen Harmonien engagiert für den notwendigen Chorklang.
Unser Zweiter Alt bringt den nötigen Tiefgang…
… und klingt dabei noch ganz schön frisch!
Ein runder Klang braucht neben den Höhen und der Mitte auch Tiefe und Substanz. Diese liefert der Zweite Alt. Hier haben sich die Sängerinnen zusammengefunden, deren Stimmen am tiefsten „hinunterkommen“. So hat sich dieses Register daran gewöhnt, dass viele seiner Noten nur mit Hilfslinien zu lesen sind. Geht es doch einmal höher hinaus, ist das für den Zweiten Alt auch kein Problem – er bleibt tiefenentspannt, sozusagen.